Ich für Sie in 682 Worten - Neue FSJlerin Carmen Kunz

Von Carmen Kunz

Liebe Freunde des schönen Köngernheims,
mein Name ist Carmen Kunz und ich werde ab August 2016 mein freiwilliges soziales Jahr in der Ortsgemeinde Köngernheim antreten.
Das mag für Sie wichtig sein – Fakten, Fakten, Fakten:
Nachdem ich im März 2016 am Elisabeth-Langgässer-Gymnasium in Alzey meine Schulzeit mit dem Abitur beendet habe, freue ich mich nun sehr auf ein Jahr als Ihre FSJlerin. Bei meiner Beschäftigung handelt es sich um eine geteilte Stelle, sodass es mir ermöglicht wird, sowohl morgens in der KITA Abenteuerland als auch mittags im Turnverein Köngernheim zu helfen. Dieses Jahr eröffnet mir die Chance, meine Hobbies kurzzeitig zum Beruf zu machen und gleichzeitig aus beiden Tätigkeitsbereichen möglichst viele Erfahrungen mitzunehmen. Schon jetzt bin ich im Turnverein aktiv und gebe montags zusammen mit meinem Bruder Steffen „Badminton“-Stunden für Kinder, dienstags gemeinsam mit Sabine Stauß eine „Turnstunde für 6 – 10 Jährige Mädchen“ und meist dienstags und mittwochabends „Bauch-Beine-Po-Kurse für Jedermann“. Ich selbst besuche gerne die „Dance–Fitness“ Kurse von Elisa Torner und gehe mittwochabends zum „Gardeballett“. 2014 habe ich die „C–Trainer–Lizenz – Breitensport Fitness – Aerobic“ erworben und vor gut einem Monat eine Fortbildung besucht, mit welcher ich das Zertifikat zur „DTB – Kursleiterin Kindertanz“ erworben habe. Einen anderen Teil meiner Freizeit verbringe ich beim „Arbeitskreis Freizeiten“ des Dekanats in Oppenheim. Hierfür habe ich 2013 meinen Jugendleiterschein, die sogenannte „Juleica-card“ gemacht. Dort organisiere ich gemeinsam mit dem Team Kinder-, Teenie- oder Jugendfreizeiten und begleite diese im Sommer.

Das mag für Sie interessant sein – ich, ganz persönlich:

Ich bin 20 Jahre jung. Ich tanze schon immer sehr gerne, dennoch konnte mich meine Mutter erst mit 11 Jahren überzeugen, mich einer Tanzgruppe anzuschließen. Meine Lieblingsfarbe ist Türkis. 90% meiner Anziehsachen sind schwarz bzw. erdfarben. Ich liebe Wassermelonen und esse gerne Obst. Ich reagiere allergisch auf Steinobst. Ich schaue gerne alte Filme und Historiendramen. Zu meinen Lieblingsautoren gehören Luca di Fulvio, John Boyne und David Safier sowie Enid Blyton. Ich habe zwei jüngere Brüder, Steffen und Sascha, wobei es mir früher mir lieber gewesen wäre, sie hießen Hanni und Nanni. Ich male sehr gerne, am liebsten mit Aquarellfarben. Ich habe eine Brieffreundin in der Schweiz, zu welcher ich seit ich 6 Jahre bin den Kontakt in Form von altmodischen, handgeschriebenen Briefen pflege. Ich bin sehr strukturiert, organisiert und ordentlich. Haustiere habe ich keine. Ich liebe Pilze und finde, dass in fast jedes Gericht Knoblauch gehört. Wenn Sie meinen Paps kennen, erkennen Sie auch mich – er ohne Bart. Am liebsten sitze ich in der Liege auf meinem kleinen Balkon. Ich gehe gerne schwimmen, aber schon alleine beim Gedanken an Salzwasser wird mir schlecht. Ich höre zum Einschlafen immer noch alte Hörspiele. Ich zitiere gerne aus meiner Lieblingsserie „Friends“. Ich schieße in jedem Urlaub um die 1000 Bilder. Ich war bei Frau Eiser in der Kindergartengruppe und bei Frau Wache in der Grundschulklasse. Ich sammle Spruchkarten. Ich stöbere gerne in Kreativläden und freue mich riesig über neue Schreibutensilien, Bücher, Malsachen und Bettwäsche. Ich esse gerne Nussschokolade. Ich kann unser Auto neben Benzin auch mit Gas betanken. Ich packe für meine ganze Familie die Geschenke ein. Die richtige Blumenpflege würde bei mir Savannengras erhalten. Zurzeit lese ich „Harry Potter – Band 5“. Im Winter trage ich immer Fäustlinge und einen Schal mit Taschen, den mein Freund Tim für mich ausgesucht hat. Zu meinen Lieblingsartists zählen Sunset Sons, Safety Suit und Casper. In der 6. Klasse trug ich stolz dieselbe Frisur wie Alice aus „Twilight“. Ich bin die Tochter von Hilde, oder war es Hedwig? Ich mag keine Handtaschen. Mit meinen langen Haaren verliere ich so viele Haare wie ein Hund. Italien gehört zu meinen Lieblingsländern. Wenn es mir nicht gut geht spreche ich oft von einem „regnerischen Tag“. Ich habe Schwimmhäute zwischen den Fingern. Im Alter von 9 Jahren eröffnete mir meine Mutter, dass ich aufgrund meiner geknickten „Zeigezehen“ nie Fuß-Model werden könnte … und ich liebe den Sonnenschein.

 

Falls Sie noch Fragen zu meiner Person oder meiner Arbeit als FSJ-lerin haben, Bilder von meiner „Alice-aus-Twilight-Phase“ sehen wollen oder mir dazu verhelfen möchten, doch noch Fußmodel zu werden, wissen Sie ja jetzt, wo Sie mich finden können.